Paketsoftware für Großversender
Hunderte bis Tausende Pakete am Tag zu versenden, kann zur Herausforderung werden – es sei denn, eine Paketsoftware für Unternehmen mit hohem Versandvolumen übernimmt weite Teile des Jobs. Spezialisierte Versandlösungen für Unternehmen mit hohen Volumina vereinfachen den Versand-Workflow wesentlich: Sie erlauben transparente Einblicke in den Versandstatus, unterstützen Multi-Carrier-Labeling und lassen sich mit ERP-, Warenwirtschafts- sowie Lagerverwaltungssystemen verknüpfen. Was kann eine Versandsoftware für Unternehmen mit hohem Paketvolumen leisten und worauf kommt es bei der Auswahl an?
Ob im E-Commerce oder in der Logistik, in der Industrie oder der Medizintechnik: Der Versand von Waren, Ersatzteilen oder Komponenten muss reibungslos klappen. Schon kleine Verzögerungen in den Abläufen können große Auswirkungen haben – angefangen bei ärgerlichen Auftragsstornierungen bis hin zu Produktionsstillständen. Damit es erst gar nicht zu solchen Szenarien kommt, bietet die eingesetzte Paketsoftware für Hochvolumen-Versender idealerweise umfangreiche Features für die Versandabwicklung.
Software, die automatische Status-Updates zum Lieferweg direkt an die Kunden weiterleitet, zahllose Carrier unterstützt und sich mit verschiedenen Schnittstellen verknüpfen lässt, ist die Basis für eine schnelle und fehlerfreie Zustellung. Warum lohnt sich eine spezialisierte Versandsoftware für Großversender – und welche Funktionen bietet die Lösung von Pitney Bowes?
Versandsoftware für Pakete: Versandprozess automatisieren, Workflows straffen
Eine skalierbare Versandlösung für Unternehmen mit hohem Paketaufkommen vereinfacht den Workflow deutlich. Sie automatisiert praktisch alle notwendigen Schritte, vom Bestimmen des Empfängerkreises bis zur Carrier-Auswahl: Die Daten fließen etwa aus ERP- oder Logistiklösungen in das System. Die selbstständige Übertragung senkt Adressfehler und folglich auch Rückläufer auf ein Minimum. Bonus: Eine standardisierte Schnittstelle zu den Paketwänden von Pitney Bowes optimiert zusätzlich die Warenverteilung.
Gut zu wissen: Eine händische Adresseingabe ist nach wie vor möglich und mit einer Adressprüfung gekoppelt. Nur wenn das Versandsystem sie freigibt, geht die Sendung auf den Weg.
Internationale Versandprozesse optimieren
Die Lösung ist sowohl für nationale als auch für internationale Sendungen einsetzbar: Insgesamt stehen rund 400 Carrier sowie Versandgebühren für zahlreiche unterschiedliche Sendungsarten zur Auswahl – klassische Pakete sind ebenso dabei wie Warensendungen, Kurier- und Expressleistungen. In den meisten Fällen entfällt dadurch die Notwendigkeit zur manuellen Nachbearbeitung. Regelmäßige automatische Updates halten das System aktuell, inklusive aller relevanter Daten der Carrier, wie aktuelle Portowerte und Versandbedingungen.
Automatisierte Abläufe für Komfort und Sicherheit
Die Multi-Carrier-Versandsoftware von Pitney Bowes wählt den jeweils passenden Dienstleister aus, entsprechend zuvor definierter Regeln und Anforderungen. Auch der weitere Verlauf bleibt weitgehend automatisiert: So lassen sich Versandetiketten automatisch erstellen und auf einer zentralen Print-Hardware ausdrucken, unabhängig vom gewählten Carrier. Das spart Wege und Aufwand – und separate Packstraßen gehören mit der Multi-Carrier-Versandlösung ebenfalls der Vergangenheit an.

Übersichtlich und effizient: Mit der Versandlösung für Hochvolumen-Versender von Pitney Bowes lassen sich Pakete mit dem jeweils günstigen und schnellsten Carrier schnell und sicher verschicken.
An die Empfänger gehen nach erfolgtem Versand automatisch Statusmeldungen heraus. Zugleich lässt sich der Versandweg von allen Beteiligten jederzeit nachvollziehen. Das erhöht die Kundenzufriedenheit deutlich – nicht zuletzt, weil sich unter anderem Produktionsressourcen exakter planen lassen.
Mit einer Paketsoftware für Großversender Versandkosten senken
Übernimmt die Pitney-Bowes-Paketversand-Software für Großkunden den gesamten Prozess, sparen sich Unternehmen nicht nur eine zeitaufwendige, manuelle Auswahl von Carriern oder den Etikettendruck auf verschiedenen Geräten. Sie profitieren auch von voller Kostenkontrolle:
- Versandkosten lassen sich dank Kostenstellenzuordnung abteilungsspezifisch auflisten, kontrollieren und gezielt optimieren.
- Eine regelbasierte Carrier-Auswahl ermittelt automatisch die jeweils günstigste Versandoption.
- Rückläufer durch fehlerhafte Etikettierung oder falsche Adressen gehören weitgehend der Vergangenheit an.
- Portoänderungen der Carrier spielt Pitney Bowes automatisch auf. Von geringeren Portowerten profitieren Unternehmen somit ohne weiteres Zutun.
Insbesondere bei einem hohen Paketaufkommen ergibt sich daraus ein enormes Sparpotenzial: Schon geringe Preisunterschiede haben einen starken Effekt. Die automatische Kostenstellenzuordnung schafft darüber hinaus Transparenz über die Gesamtkosten einzelner Abteilungen oder Niederlassungen. Auf Basis der Daten lassen sich Prozesse sowie Kosten optimieren und die Budgetplanung, falls notwendig, anpassen. Nicht zuletzt vereinfacht die automatisierte Zuordnung das Controlling: Ausgaben verschiedener Kostenstellen werden vergleichbar, Abweichungen vom geplanten Budget frühzeitig erkannt.
Fazit: Paketsoftware für Großkunden – Versandprozesse digitalisieren, Workflows straffen
Eine automatische Carrier-Auswahl, Adressvalidierung und Ermittlung des aktuellen Portowerts sind nur einige Funktionen, mit denen sich der Versand effizienter gestalten lässt. Unternehmen, die täglich tausende von Sendungen auf den Weg bringen, profitieren spürbar von einer auf ihre Bedürfnisse spezialisierten Paketsoftware – und der Versand-Workflow läuft wie am Schnürchen. Die Lösung von Pitney Bowes schafft dafür mit vordefinierten Workflows, Live-Updates und Schnittstellen zu internen System die Grundlage.